© 2025 Reikiglueck - Silvia Gehring

Die 5 Reiki-Lebensregeln, sog. Gokai, sind ein wesentlicher Bestandteil der Reikipraxis. Im 1. Grad der Reiki-Ausbildung werden sie dem Schüler vermittelt. Für eine dauerhafte geistige/spirituelle Entwicklung auf dem Reikiweg sind diese notwendig und schenken gleichzeitig eine „Anleitung“ für ein ausgeglichenes, zufriedenes und positives Leben - im Umgang mit sich selbst und anderen. Doch wie entstanden die fünf Lebensregeln? Nachdem Sensei Mikao Usui (1865 - 1926) vielen Menschen mit Reiki geholfen hatte, kamen einige nach Jahren zu ihm zurück, um sich abermals helfen zu lassen. Usui fragte nach und fand schließlich heraus, dass diese Menschen zwar zunächst Hilfe/Heilung erfahren durften, jedoch keine Änderungen in ihrem Leben vornahmen. Alte, nicht mehr dienliche/ungesunde Lebensweisen und Muster lebten sie weiter. Dies führte dazu, dass sich langfristig alte Befindlichkeiten und Blockaden manifestierten. Für eine dauerhafte Veränderung stellte er die Lebensregeln auf, damit sich Gedanken, geistige Einstellung und Verhalten neu ausrichten konnten und so eine dauerhafte Lebensqualität und Gesundung einstellen konnte. Er benannte seine 5 Gokai „Die geheime Methode das Glück einzuladen – wunderbare Medizin für alle Krankheiten“. DANKBARKEIT … 3. Lebensregel - gerade heute sei dankbar für die vielen Segnungen in deinem Leben… Dankbarkeit hebt unsere Schwingung. Die vielen „Segnungen“ wollen gesehen werden. Das täglich Brot auf dem Tisch, Aufstehen ohne Schmerzen, den Tag meist frei gestalten zu dürfen ohne ständige Krankenhausaufenthalte oder Arztbesuche, die erfrischende Dusche am Morgen, das Lächeln eines Kindes usw. - wenn wir dankbar sind schwingen wir auf einer Frequenz, die aussendet, dass uns bestimmte Aspekte in unserem Leben gefallen und wir mehr davon möchten. So wird eine Energie geschaffen, die dafür sorgt, dass noch weitere Situationen/Dinge in unser Leben kommen, für die wir dankbar sein können. Was du aussendest kehrt zu dir zurück! Ein Jeder kann zur Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz und damit zum Guten des großen Ganzen beitragen. Dankbarkeit & Glück: Wer dankbar ist, erlebt mehr Glücksmomente! Dankbarkeit führt zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit. Dankbarkeit schenkt Hoffnung. Tatsache ist, dass wir uns alle Gefühle selbst erschaffen. Wir können hier und heute entscheiden, als dankbare Menschen durchs Leben zu gehen und unsere Sinne für die schönen Dinge des Lebens zu schulen. Etwas gesunde Demut statt „Selbstverständlichkeiten“ kann den Blick schnell neu ausrichten. In der buddhistischen Tradition spielt Dankbarkeit seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle auf dem Weg zum inneren Frieden. Nun rückt Dankbarkeit seit einigen Jahren auch immer in den Fokus der Wissenschaft. Eines der wichtigsten Experimente in Bezug auf die Dankbarkeit wurde 2003 vom Psychologen Robert Emmons und seinem Team durchgeführt. Er teilte die Probanden, allesamt chronisch Erkrankte, in drei Gruppen. Die eine sollte zehn Wochen lang in einem Tagebuch notieren, wofür sie Dankbarkeit empfindet. Die zweite Gruppe sollte notieren, was alles schlecht gelaufen ist am Tag und eine dritte Gruppe sollte einfach neutral Erlebnisse und Tätigkeiten ins Tagebuch eintragen. Das Ergebnis war beeindruckend - die Gruppe, welche das Dankbarkeitstagebuch geführt hatte, zeigte sich in den Befragungen deutlich optimistischer und fühlte sich vitaler als die Vergleichsgruppen. Bei den Dankbaren hatten sich körperliche Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen, und auch Schwindel und Muskelverspannungen reduziert. Sie hatten einen erholteren Schlaf und konsultierten seltener einen Arzt auf. Ihre Fitnessdaten wiesen bessere Ergebnisse als zuvor und auch als die, der Vergleichsgruppen auf. Bei intensiver Betrachtung fanden die Forscher heraus, dass die Probanden dankbar waren für Dinge, die sie von anderen empfangen hatten und für Menschen, die ihr Leben positiv beeinflussten, so auch die Verstärkung ihrer sozialen Bindungen. Zudem fühlten sie deutlich mehr Motivation beim Erreichen wichtiger Ziele. Die Forscher stellten danach die These auf, dass Dankbarkeit unter den positiven Emotionen besonders einhergeht mit Wohlbefinden, weil sie eine soziale Seite hat. Ich fasse hier noch kurz die weiteren Erkenntnisse des Forscherteams zusammen: - Dankbarkeit schützt vor destruktiven Kräften wie Neid, Missgunst, Habgier - Dankbarkeit lässt uns mit Stress besser zurechtkommen + größere Resilienz - Probanden erholten sich schneller von Krankheiten - Probanden profitierten von einer besseren körperlichen Gesundheit Bessere Gesundheit? Dies hat Professor Paul J. Mills, spezialisiert auf Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik, genauer untersucht. Er entdeckte, dass Dankbarkeit die Herzgesundheit von Herzpatienten schützt. Die Tests bei 186 Patienten zeigten, dass bei Patienten, die unter einer Herzinsuffizienz im Stadium B litten, bei der sie noch keinerlei körperliche Symptome hatten, durch das Führen eines Dankbarkeitstagebuches ein Abrutschen in Phase C, bei der Beschwerden auftreten, verhindert werden konnte. Da Mills mit einer Kontrollgruppe arbeitete, die keine Dankbarkeitsintervention bekam, führte er die positiven gesundheitlichen Effekte auf die Herzgesundheit direkt auf die Dankbarkeit zurück. Quellen: The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients. Mills, P. J., Redwine, L., Wilson, K., Pung, M. A., Chinh, K., Greenberg, B. H., Lunde, O., Maisel, A., Raisinghani, A., Wood, A., & Chopra, D. (2015). The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients. Spirituality in Clinical Practice, 2(1), 5–17. A Grateful Heart May Be a Healthier Heart - Mills, P. J., Redwine, L., & Chopra, D. (2015). A grateful heart may be a healthier heart. Spirituality in Clinical Practice, 2(1), 23–24. Mills geht davon aus, dass Dankbarkeit den Vagusnerv im menschlichen Körper aktiviert, der Teil unseres körpereigenen Ruhesystems , des sogenannten Parasympathikus, ist. Mills: „Wir stellten fest, dass bei jenen Patienten, die täglich in ihr Dankbarkeitstagebuch schrieben, gleich mehrere Entzündungsmarker sanken. Gleichzeitig erhöhte sich die Herzfrequenzvariabilität, was mit einem geringeren Infarktrisiko gleichzusetzen ist.“ Die Gruppen erhielten in dieser Zeit selbstverständlich die übliche medizinische Versorgung wie zuvor. Andere Wissenschaftler beobachteten, dass sich der Blutdruck durch Dankbarkeitsübungen um 25 Prozent senken lässt und sie Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren Depressionen ersetzen können. Wichtiger Hinweis Dieser Artikel wurde auf Grundlage aktueller Studien verfasst, darf jedoch nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden! Bespreche jede Maßnahme immer zuerst mit deinem behandelnden Arzt. Dankbarkeits-Routinen entwickeln Täglich drei Mal „DANKE“ sagen Dankbarkeitstagebuch - Journaling Psychologen empfehlen, kurz vor dem Einschlafen die drei Dinge zu notieren, für die man heute dankbar gewesen ist. Das helfe, ein Bewusstsein für das Gute zu kreieren. Die Notizen können in fordernden Zeiten durchgeblättert werden und wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Dankbarkeitsübung beim abendlichen Zähneputzen Täglich praktiziert, entsteht schnell eine Routine, eine Kraftquelle. Überlege, für welche 3 Dinge bin ich heute dankbar, was lief gut, konnte ich einem Lebewesen heute eine kleine Freude schenken, eine freundliche Geste, konnte ich gut zuhören und vll auch ein klein wenig Zuspruch geben, was ist mir heute gut gelungen… Mentale Subtraktion Das heißt, du denkst an bestimmte Aspekte deines Lebens und stellst dir vor, sie wären nicht mehr da. Wer sich bewusst macht, was alles wegfallen könnte, sieht das eigene Leben oft mit ganz anderen Augen. Ätherische Öle für die Seele Auch ätherischen Ölen können eine wunderbare Unterstützung für unser seelisches Wohlbefinden & positive Gefühle sein. Gerade in Krisenzeiten oder persönlichen Umbruchs- und Aufbruchssituationen. Für flexibles Lernen habe ich ein praktisches Webseminar erstellt. Du kannst jederzeit starten und hast ganze 4 Wochen Zugang zum Kurs. - schwer abschalten können - meinen Schutzraum schaffen - Ideen in Taten umsetzen - Lebensfreude - Nervenstärkung - Seelenballast loswerden, Selbstvorwürfe - Durchhaltevermögen stärken - mehr Gelassenheit in Krisensituationen - Auraspray herstellen - Anleitung mit zahlreichen Duftrezepturen zur Unterstützung der jeweiligen Thematik inkl. Handout mit zahlreichen Rezepturen Mit „klick“ auf das Bild kommst du direkt zur gesamten Übersicht der Kursinhalte.
DANKBARKEIT … 3. Lebensregel - gerade heute sei dankbar für die vielen Segnungen in deinem Leben… Dankbarkeit hebt unsere Schwingung. Die vielen „Segnungen“ wollen gesehen werden. Das täglich Brot auf dem Tisch, Aufstehen ohne Schmerzen, den Tag meist frei gestalten zu dürfen ohne ständige Krankenhausaufenthalte oder Arztbesuche, die erfrischende Dusche am Morgen, das Lächeln eines Kindes usw. - wenn wir dankbar sind schwingen wir auf einer Frequenz, die aussendet, dass uns bestimmte Aspekte in unserem Leben gefallen und wir mehr davon möchten. So wird eine Energie geschaffen, die dafür sorgt, dass noch weitere Situationen/Dinge in unser Leben kommen, für die wir dankbar sein können. Was du aussendest kehrt zu dir zurück! Ein Jeder kann zur Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz und damit zum Guten des großen Ganzen beitragen.
Die 5 Reiki-Lebensregeln, sog. Gokai, sind ein wesentlicher Bestandteil der Reikipraxis. Im 1. Grad der Reiki-Ausbildung werden sie dem Schüler vermittelt. Für eine dauerhafte geistige/spirituelle Entwicklung auf dem Reikiweg sind diese notwendig und schenken gleichzeitig eine „Anleitung“ für ein ausgeglichenes, zufriedenes und positives Leben - im Umgang mit sich selbst und anderen. Doch wie entstanden die fünf Lebensregeln? Nachdem Sensei Mikao Usui (1865 - 1926) vielen Menschen mit Reiki geholfen hatte, kamen einige nach Jahren zu ihm zurück, um sich abermals helfen zu lassen. Usui fragte nach und fand schließlich heraus, dass diese Menschen zwar zunächst Hilfe/Heilung erfahren durften, jedoch keine Änderungen in ihrem Leben vornahmen. Alte, nicht mehr dienliche/ungesunde Lebensweisen und Muster lebten sie weiter. Dies führte dazu, dass sich langfristig alte Befindlichkeiten und Blockaden manifestierten. Für eine dauerhafte Veränderung stellte er die Lebensregeln auf, damit sich Gedanken, geistige Einstellung und Verhalten neu ausrichten konnten und so eine dauerhafte Lebensqualität und Gesundung einstellen konnte. Er benannte seine 5 Gokai „Die geheime Methode das Glück einzuladen – wunderbare Medizin für alle Krankheiten“.
Dankbarkeit & Glück: Wer dankbar ist, erlebt mehr Glücksmomente! Dankbarkeit führt zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit. Dankbarkeit schenkt Hoffnung. Tatsache ist, dass wir uns alle Gefühle selbst erschaffen. Wir können hier und heute entscheiden, als dankbare Menschen durchs Leben zu gehen und unsere Sinne für die schönen Dinge des Lebens zu schulen. Etwas gesunde Demut statt „Selbstverständlichkeiten“ kann den Blick schnell neu ausrichten. In der buddhistischen Tradition spielt Dankbarkeit seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle auf dem Weg zum inneren Frieden. Nun rückt Dankbarkeit seit einigen Jahren auch immer in den Fokus der Wissenschaft. Eines der wichtigsten Experimente in Bezug auf die Dankbarkeit wurde 2003 vom Psychologen Robert Emmons und seinem Team durchgeführt. Er teilte die Probanden, allesamt chronisch Erkrankte, in drei Gruppen. Die eine sollte zehn Wochen lang in einem Tagebuch notieren, wofür sie Dankbarkeit empfindet. Die zweite Gruppe sollte notieren, was alles schlecht gelaufen ist am Tag und eine dritte Gruppe sollte einfach neutral Erlebnisse und Tätigkeiten ins Tagebuch eintragen. Das Ergebnis war beeindruckend - die Gruppe, welche das Dankbarkeitstagebuch geführt hatte, zeigte sich in den Befragungen deutlich optimistischer und fühlte sich vitaler als die Vergleichsgruppen. Bei den Dankbaren hatten sich körperliche Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen, und auch Schwindel und Muskelverspannungen reduziert. Sie hatten einen erholteren Schlaf und konsultierten seltener einen Arzt auf. Ihre Fitnessdaten wiesen bessere Ergebnisse als zuvor und auch als die, der Vergleichsgruppen auf. Bei intensiver Betrachtung fanden die Forscher heraus, dass die Probanden dankbar waren für Dinge, die sie von anderen empfangen hatten und für Menschen, die ihr Leben positiv beeinflussten, so auch die Verstärkung ihrer sozialen Bindungen. Zudem fühlten sie deutlich mehr Motivation beim Erreichen wichtiger Ziele. Die Forscher stellten danach die These auf, dass Dankbarkeit unter den positiven Emotionen besonders einhergeht mit Wohlbefinden, weil sie eine soziale Seite hat. Ich fasse hier noch kurz die weiteren Erkenntnisse des Forscherteams zusammen: - Dankbarkeit schützt vor destruktiven Kräften wie Neid, Missgunst, Habgier - Dankbarkeit lässt uns mit Stress besser zurechtkommen + größere Resilienz - Probanden erholten sich schneller von Krankheiten - Probanden profitierten von einer besseren körperlichen Gesundheit Bessere Gesundheit? Dies hat Professor Paul J. Mills, spezialisiert auf Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik, genauer untersucht. Er entdeckte, dass Dankbarkeit die Herzgesundheit von Herzpatienten schützt. Die Tests bei 186 Patienten zeigten, dass bei Patienten, die unter einer Herzinsuffizienz im Stadium B litten, bei der sie noch keinerlei körperliche Symptome hatten, durch das Führen eines Dankbarkeitstagebuches ein Abrutschen in Phase C, bei der Beschwerden auftreten, verhindert werden konnte. Da Mills mit einer Kontrollgruppe arbeitete, die keine Dankbarkeitsintervention bekam, führte er die positiven gesundheitlichen Effekte auf die Herzgesundheit direkt auf die Dankbarkeit zurück. Quellen: The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients. Mills, P. J., Redwine, L., Wilson, K., Pung, M. A., Chinh, K., Greenberg, B. H., Lunde, O., Maisel, A., Raisinghani, A., Wood, A., & Chopra, D. (2015). The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients. Spirituality in Clinical Practice, 2(1), 5–17. A Grateful Heart May Be a Healthier Heart - Mills, P. J., Redwine, L., & Chopra, D. (2015). A grateful heart may be a healthier heart. Spirituality in Clinical Practice, 2(1), 23–24. Mills geht davon aus, dass Dankbarkeit den Vagusnerv im menschlichen Körper aktiviert, der Teil unseres körpereigenen Ruhesystems, des sogenannten Parasympathikus, ist. Mills: „Wir stellten fest, dass bei jenen Patienten, die täglich in ihr Dankbarkeitstagebuch schrieben, gleich mehrere Entzündungsmarker sanken. Gleichzeitig erhöhte sich die Herzfrequenz- variabilität, was mit einem geringeren Infarktrisiko gleichzusetzen ist.“ Die Gruppen erhielten in dieser Zeit selbstverständlich die übliche medizinische Versorgung wie zuvor. Andere Wissenschaftler beobachteten, dass sich der Blutdruck durch Dankbarkeitsübungen um 25 Prozent senken lässt und sie Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren Depressionen ersetzen können. Wichtiger Hinweis Dieser Artikel wurde auf Grundlage aktueller Studien verfasst, darf jedoch nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden! Bespreche jede Maßnahme immer zuerst mit deinem behandelnden Arzt. Dankbarkeits-Routinen entwickeln Täglich drei Mal „DANKE“ sagen Dankbarkeitstagebuch - Journaling Psychologen empfehlen, kurz vor dem Einschlafen die drei Dinge zu notieren, für die man heute dankbar gewesen ist. Das helfe, ein Bewusstsein für das Gute zu kreieren. Die Notizen können in fordernden Zeiten durchgeblättert werden und wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Dankbarkeitsübung beim abendlichen Zähneputzen Täglich praktiziert, entsteht schnell eine Routine, eine Kraftquelle. Überlege, für welche 3 Dinge bin ich heute dankbar, was lief gut, konnte ich einem Lebewesen heute eine kleine Freude schenken, eine freundliche Geste, konnte ich gut zuhören und vll auch ein klein wenig Zuspruch geben, was ist mir heute gut gelungen… Mentale Subtraktion Das heißt, du denkst an bestimmte Aspekte deines Lebens und stellst dir vor, sie wären nicht mehr da. Wer sich bewusst macht, was alles wegfallen könnte, sieht das eigene Leben oft mit ganz anderen Augen. Ätherische Öle für die Seele Auch ätherischen Ölen können eine wunderbare Unterstützung für unser seelisches Wohlbefinden & positive Gefühle sein. Gerade in Krisenzeiten oder persönlichen Umbruchs- und Aufbruchssituationen. Für flexibles Lernen habe ich ein praktisches Webseminar erstellt, welches jederzeit für dich erhältlich ist: - schwer abschalten können - meinen Schutzraum schaffen - Ideen in Taten umsetzen - Lebensfreude - Nervenstärkung - Seelenballast loswerden, Selbstvorwürfe - Durchhaltevermögen stärken - mehr Gelassenheit in Krisensituationen - Auraspray herstellen - Anleitung mit zahlreichen Duftrezepturen zur Unterstützung der jeweiligen Thematik inkl. Handout mit zahlreichen Rezepturen